Am letzten Tag seiner Sommer-Fahrradtour durch den Wahlkreis erreichte Hans Peter Thul MdB als vorletzte Station auch die Rattenfängerstadt. In der Jugendwerkstatt Hameln informierte sich unser Abgeordneter über deren aktuelle Arbeit und kam anschließend in einer Mittagsrunde auch mit Hamelner Bürgern & Parteivertretern ins Gespräch.
Ein starkes Team - auch bei schlechtem Wetter... Seitdem er am Sonntag (5.7.2009) in Bodenfelde startete durchquerte Hans Peter Thul MdB eine Woche lang seinen Wahlkreis auf der Süd-Nord-Achse. Dabei ließ er sich auch nicht von dem in dieser Woche besonders wechselhaften Wetter stören. "Wir sind schließlich nicht nur als Schönwetter-Politiker gewählt," so Thul.
Nach dem Start in Grohnde traf er vormittags an der Jugendwerkstatt Hameln ein, wo er und seine Begleiter vom Leiter Klaus-Dieter Jösten begrüßt wurde.
In einer Führung durch die Räumlichkeiten erläuterte Jösten schließlich die aktuellen Tätigkeiten der Jugendwerkstatt und zeigte die vielfältigen Möglichkeiten auf, die hier vielen jungen Menschen geboten werden. Ohne diese Einrichtung hätten viele Menschen wenige bis gar keine Chancen zur Weiterentwicklung und zum Einsatz auf dem Arbeitsmarkt. Hans Peter Thul würdigte das langjährige Engagement und sagte der Jugendwerkstatt auch für die Zukunft seine Unterstützung zu.
In Anschluss wurde die Gelegenheit genutzt, bei Gulaschsuppe und Getränken im Rahmen einer Gesprächsrunde mit den Hamelner Parteimitgliedern und Bürgern zu sprechen. Dabei machte unser Abgeordneter deutlich, dass die Wahl am 27.9. eine klare Richtungsentscheidung für Deutschland wird und auch vor Ort ein wichtiger Anteil geleistet werden kann, eine Regierungsmehrheit für CDU/CSU und FDP zu erhalten.
In einer kurzen Diskussionsrunde zeigten sich viele Anwesende am Thema Energiepolitik interessiert. Das Potential, das sich aus eventuellen Solarprojekten in den Wüsten ergeben könnte, wurde ebenso gesehen wie die Notwendigkeit, weiter in andere regenerative Energiequellen zu investieren und zu forschen. Gleichwohl dürfe man die klassischen Energien nicht blindlings auf Abstellgleis zu stellen. "Auf längere Sicht werden wir weiterhin auf Öl, Kohle, Gas und Kernkraft angewiesen sein," so ein Teilnehmer.
Auf seiner letzten Etappe Richtung Großenwieden wurde Hans Peter Thul schließlich von einer Hamelner Auswahl christdemokratischer Vorstands- und Ratsmitglieder auf dem Rad begleitet. Auch diese ließen sich "von den paar Tropfen" nicht abhalten.
Mehr zur Sommer-Fahrradtour finden Sie auf der Homepage von Hans Peter Thul MdB.