Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Dr. Hermann Kues MdB, machte Station in Hameln. Den Termin nutzte er, um sich gemeinsam mit der heimischen CDU über das Projekt „generationenübergreifendes Wohnen in der alten Feuerwache" der Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft (HWG) zu informieren.
Dr. Hermann Kues MdB bei der HWG Zu Beginn erläuterte HWG-Geschäftsführer Andreas Wahl seinen Gästen detailliert und anschaulich das Vorhaben, bevor es dann auf das Areal der alten Feuerwache in der Alten Marktstraße ging.
Das vorgestellte Projekt einer generationenübergreifenden Wohnanlage mit Café und unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum stieß bei den Zuhörern auf positive Resonanz.
Dr. Hermann Kues sagte dem Vorhaben seine Unterstützung zu: „Ich werde die Unterlagen gern mitnehmen und sie an der richtigen Stelle prüfen lassen.“ Für den Parlamentarischen Staatssekretär gibt es neben den Themen der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklung eine zentrale Frage, die es zu beantworten gilt: „Wie können wir verhindern, dass die Gesellschaft auseinander fällt?“ Es gebe zwischen Jung und Alt das Bedürfnis, sich gegenseitig wahrzunehmen. Dazu gehöre auch der Wohnbereich.
Begleitet wurde Kues u.a. von unseren beiden Wahlkreisabgeordneten
Hans Peter Thul MdB und
Otto Deppmeyer MdL. Thul zeigte sich von dem HWG-Projekt besonders angetan: „In einer alternden Gesellschaft sind Begegnungen zwischen allen Altersgruppen sehr wichtig.“
In das gleiche Horn stösst auch Deppmeyer: „Ich finde es gut, was die HWG mit dem Konzept des generationenübergreifenden Wohnens in der alten Feuerwache versucht, auf die Beine zu stellen. Ich hoffe, dass das Projekt verwirklicht wird.“
Auch die Vertreter der Hamelner CDU, allen voran der Fraktionsvorsitzende
Claudio Griese und die Stellvertretende CDU-Vorsitzende
Sylke Keil, waren von dem Vorhaben begeistert. "Hier werden die richtigen Lehren aus dem demographischen Wandel gezogen. Mit Kompetenz und Augenmaß."