Liedgut

"Wo man singt,
da lass Dich ruhig nieder..."


Gemeinschaft zeigt sich auch darin, dass man gut und gerne miteinander singt. Zur Tradition der Hamelner CDU gehören zwei Lieder.

Zum einen unsere Nationalhymne, die vor allem zum Abschluss von Parteitagen und Mitgliederversammlungen gesungen wird.
Darüber hinaus das Niedersachsenlied, dass speziell bei geselligen Veranstaltungen die Gemeinschaft zusammenschweißt.

Wir laden Sie ein, mit uns zu singen...


Deutsche Nationalhymne
(
www.deutschlandlied.de)

Wie sicherlich jeder weiß, galten lange Zeit alle drei Strophen des alten geschichtsträchtigen Deutschlandliedes auch als Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland Allerdings wurde bei offiziellen Anlässen lediglich die dritte gesungen.

Nach der Wiedervereinigung wurde 1991 in einem Schriftwechsel zwischen Bundeskanzler Helmut Kohl und Bundespräsident Richard von Weizsäcker festgelegt, dass die Nationalhymne des wiedervereinigten Deutschlands aus der dritten Strophe besteht.

Lied der Deutschen, 3. Strophe
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1841)

Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland,
danach laßt uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand.
Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand.
Blüh' im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland



 

Niedersachsenlied
(
www.niedersachsenlied.de)

Aus den Traditionen der niedersächsischen, erdverwachsenen Christdemokratie ist das Niedersachsenlied nicht mehr wegzudenken. Bei vielen Anlässen, vor allem geselliger Art, gesungen ist es ein Ausdruck für die Verbundenheit mit unserem Heimatland. Die CDU ist und bleibt die Niedersachsen-Partei.

Das Niedersachsenlied
(Hermann Grote, 1934)

Von der Weser bis zur Elbe, von dem Harz bis an das Meer,
stehen Niedersachsens Söhne, eine feste Burg und Wehr.
Fest wie unsere Eichen halten alle Zeit wir stand,
wenn Stürme brausen übers Deutsche Vaterland.
Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Widukinds Stamm.

Wo fielen die römischen Schergen? Wo versank die welsche Brut?
In Niedersachsens Bergen, an Niedersachsens Wut.
Wer warf den röm'schen Adler nieder in den Sand?
Wer hielt die Freiheit hoch im Deutschen Vaterland?
Das war'n die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Widukinds Stamm.

Auf blühend roter Heide starben einst vieltausend Mann,
für Niedersachsens Treue traf sie der Franken Bann.
Vieltausend Brüder fielen von des Henkers Hand,
vieltausend Brüder für ihr Niedersachsenland.
Das war'n die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Widukinds Stamm.

Aus der Väter Blut und Wunden wächst der Söhne Heldenmut.
Niedersachsen soll's bekunden: Für Freiheit, Gut und Blut!
Fest wie unsere Eichen halten alle Zeit wir stand,
wenn Stürme brausen übers Deutsche Vaterland.
Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen,
Heil Herzog Widukinds Stamm.

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